News
Unter den Bike Center Dressel – News finden Sie immer die neuesten Infos über unser Geschäft, den Onlineshop sowie unserer aktiven Athleten.
Werkstattauftrag Nr. 100.000
Im Jahr 2000 haben wir unser Warenwirtschaftssystem eingeführt und letzte Woche war es soweit:
Werkstattauftrag Nr. 100.000
Martin Renz & Stefan Dennewill übergaben der Kundin voller Stolz ihr repariertes Rad.
Als Dankeschön gab es für unsere Kundin den Werkstattauftrag kostenfrei.
Wir möchten uns mit dieser und allen folgenden Aktionen für die Treue bedanken!
WIR SIND ONLINE!
WIR SIND ONLINE! http://www.bikecenter-dressel.shop
Wir dürfen euch heute unseren neuen Onlineshop präsentieren!
Ab sofort könnt ihr online bei uns bestellen, euch inspirieren und beraten lassen.
Ihr habt die Wahl, euer Wunschrad direkt nach Hause liefern zu lassen oder ihr holt es im Bikecenter vor Ort ab.
Und nun, viel Spaß beim Stöbern!
Rennberichte
Lukas: „Wie die letzten beiden Jahre startete ich auch am vergangenen Wochenende wieder in Riva beim Bike Marathon. Aufgrund des Regens der Tage vor dem Rennen entschied ich mich für die Ronda Grande, die mit ihren 60 Kilometern und 2300 Höhenmetern auch durchaus fordernd ist.
Nach den Pleiten, Pech und Pannen (Materialdefekt und Sturz) der letzten Jahre war das auserkohrene Ziel glasklar: einfach durchkommen.
In der recht wuseligen Startphase konnte ich mich gut aus vielem heraus halten und fuhr so gut in den ersten Anstieg zum Tennosee hinauf rein. Nach leichtem Nieselregen im Bereich des Sees ging es stetig weiter immer bergauf bis zur ersten Abfahrt. Diese war zwar nass, aber trotzdem gut fahrbar. Auch der Regen legte sich schnell wieder und es formte sich eine gute 4-7 Mann Gruppe, in der eigentlich jeder vom jeweils anderen profitieren konnte. So ging es auch in die sehr steilen Rampen in der Mitte der Strecke hinein, die mit gut 25% über mehrere Kilometer glänzen. Ein paar Kilometer nach der berüchtigten Betonauffahrt hatte ich etwas mit aufkommenden Krämpfen zu kämpfen, diese konnten aber mit etwas gedrosseltem Tempo und zusätzlicher Flüssigkeitsaufnahme Einhalt geboten werden.
Bis zur letzten Abfahrt kam ich so ganz gut durch und konnte, auch dank defensiver Fahrweise, sturzfrei bleiben.
Diese Strategie behielt ich auch ganz besonders für die letzte Abfahrt bei. Diese ist bereits im trockenen Zustand durchaus anspruchsvoll und erfordert viel technisches Geschick. In Kombination mit nassem Lehm und den sehr nassen Steinen entschied ich mich, diese zu Fuß in Angriff zu nehmen, was nicht viel langsamer war, als auf dem Rad.
Rückblickend die richtige Entscheidung: im Ziel gab es unzählige Berichte von Stürzen und Defekten (an Mensch und Maschine).
Die letzten Meter bergab sowie flach zum Ziel verliefen ohne weitere Zwischenfälle und so stand letztendlich ein 19. Platz in der Altersklasse sowie ein 42. Platz in der Gesamtwertung.
Ein gutes Ergebnis, auf das für die Saison aufgebaut werden kann.“
Am 28.04.2024 fand in Trieb der zweite Lauf des Cube-Cups statt. Auch unser Athlet Lukas Welsch war am Start.
Lukas: "Auch für mich ging die Rennsaison offiziell am letzten Wochenende wieder los, und das beim Cube Cup in Trieb.
Da ich am ersten Mai-Wochenende in Riva beim Marathon an den Start gehen möchte war dieses Rennen somit ein Test und Wegweiser für die nächsten Wochen. Dementsprechend galt mein Fokus nicht diesem, jedoch den nächsten Rennen und es sollte als eine Art Aufbauwettkampf genutzt werden.
Vom Gedanken einen entspannten Rennsamstags hatte ich mich schnell verabschiedet, als ich einen ersten Blick auf die Starterliste warf: ein derart stark besetztes Feld war schon lange nicht mehr an der Startlinie. Aber das war halb so wild, immerhin ging es ja mehr um das Rennen selbst als um das Ergebnis. Und hier wurde geliefert: der RVC Trieb hat eine wirklich gute Strecke zur Verfügung gestellt. Mit harten Anstiegen und spaßigen Abfahrten war hier für jeden etwas dabei. Ab der ersten Sekunde hieß es Vollgas. Ich konnte gleich zu Anfang einige Plätze von meinem Startplatz aus der letzten Reihe des Elitefelds gut machen und fuhr gut mit. In der zweiten Runde musste ich aber für meinen anfänglichen Aktionismus büsen und zunehmend reißen lassen. Hiervon konnte ich mich jedoch in der folgenden Runde wieder recht gut erholen und noch einmal angreifen.
Schlussendlich bin ich mit dem Rennverlauf und meinem 7.Platz ganz zufrieden und freue mich auf den kommenden Marathon am Gardasee."